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Haustier-Boom führt zu mehr Risiken

ML • Mai 01, 2021

Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Bundesbürger ihr Herz für Haustiere (wieder)entdeckt und sich Hund, Katze oder Wellensittich zugelegt. Um rund eine Million stieg die Zahl der Tiere in deutschen Haushalten 2020. Versicherungsschutz sollte dabei nicht auf der Strecke bleiben, denn insbesondere Hunde können kostspielige Schäden verursachen.


Ein typisches Beispiel: Der Vierbeiner beißt einen Handwerker, der in der Wohnung etwas erledigt. Dann kommen zu den Behandlungskosten und dem Schmerzensgeld eventuell noch Verdienstausfälle, die zu ersetzen sind. Ein paar Tausend Euro sind da schnell weg. Noch teurer kann es werden, wenn ein Hund unvermittelt auf die Straße läuft und einen Verkehrsunfall verursacht. Eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung springt in solchen Fällen ein. Empfehlenswerte Tarife gibt es für etwa 45 bis 60 Euro Beitrag pro Jahr.


Ebenfalls kostspielig kann die tierärztliche Versorgung von Hund, Katze, Pferd & Co. werden. Neben der in weiten Teilen von Deutschland verpflichtenden Hundehaftpflicht  kann sich daher auch eine Hundekrankenversicherung als  Rundum-Sorglos-Paket für Ihren Hund lohnen. Günstiger und schon für unter zehn Euro pro Monat zu haben sind reine OP-Versicherungen.


Katzenliebhaber finden natürlich auch einen speziellen Krankenschutz.


Die tariflichen Leistungsinhalte unterscheiden sich jedoch teilweise stark, sodass Sie sich Zeit nehmen sollten für die Vergleichsrechner mit sofortiger Abschlussmöglichkeit.

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