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Mit Aktien langfristig im Plus - 50 Jahre Renditedreieck

ML • Feb. 08, 2020
Das Deutsche Aktieninstitut hat seine neuen Rendite-Dreiecke veröffentlicht. Wie die Rendite-Dreiecke zeigen, sind Aktien langfristig immer eine attraktive Anlageform zum Vermögensaufbau. Das Deutsche Aktieninstitut fordert deshalb, Aktien zu einem festen Bestandteil der Altersvorsorge zu machen.
2019 war ein sehr gutes Börsenjahr. Der Deutsche Aktienindex DAX stieg um 25,5 Prozent. „Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Kursverluste am Aktienmarkt wie beispielsweise 2018 mitunter schnell wieder ausgeglichen werden und die langfristige Rendite von Aktien attraktiv ist“, so Dr. Christine Bortenlänger, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts.

„Eine breit gestreute langfristige Aktienanlage zahlt sich immer aus und eignet sich deshalb hervorragend für die Altersvorsorge“, betont Bortenlänger und bringt ein Beispiel: Eine Angestellte, die 1977 begonnen hat, regelmäßig monatlich für ihre Altersvorsorge in einen Aktiensparplan zu investieren, hat damit eine durchschnittliche jährliche Rendite von 8,3 Prozent erzielt. Hat sie monatlich 25 Euro in einem Aktienfonds oder Aktien-ETF angelegt, kann sie sich nun über ein angespartes Vermögen von rund 103.000 Euro freuen. Die eingesetzten 12.600 Euro haben damit über einen Zeitraum von 42 Jahren einen Ertrag von rund 90.000 Euro erwirtschaftet.

Wie sehr sich sparen in Aktien lohnt, ist den wenigsten Deutschen bewusst. „2020 ist ein wichtiges Jahr für die Altersvorsorge in Deutschland. Die Rentenkommission wird ihre Vorschläge für eine generationengerechte Rente vorstellen. Unser Beispiel zeigt, dass schon kleine Beträge, die über lange Zeiträume hinweg kontinuierlich und breit gestreut in Aktien investiert werden, den Lebensstandard im Alter sichern helfen“, unterstreicht Bortenlänger.
Sie fordert: „Aktien müssen zukünftig ein fester Baustein der Altersvorsorge sein. Die Politik hat jetzt die Chance unsere Altersvorsorge mit Aktien zukunftsfest aufzustellen. Das sind wir unseren Kindern schuldig.“

Die stets zum Jahresanfang aktualisierten Rendite-Dreiecke des Deutschen Aktieninstituts veranschaulichen über einen Zeitraum von 50 Jahren hinweg die historischen jährlichen Durchschnittsrenditen am Aktienmarkt. Sie zeigen, dass sich mit einer breit gestreuten Aktienanlage attraktive Erträge erwirtschaften und die Risiken beherrschen lassen.

Das Deutsche Aktieninstitut berechnet die Rendite-Dreiecke in drei verschiedenen Varianten: Neben dem DAX-Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage gibt es für die Einmalanlage das DAX- und das EURO STOXX-Rendite- Dreieck. Das DAX-Rendite-Dreieck für die monatliche Geldanlage visualisiert dabei die durchschnittlichen jährlichen Renditen von Aktienfondssparplänen bezogen auf die großen deutschen Börsenwerte.




Seit 1953 vertritt das Deutsche Aktieninstitut e.V. die Interessen der kapitalmarktorientierten Unternehmen, Banken, Börsen und Investoren. Die Mitglieder repräsentieren 85 Prozent der Marktkapitalisierung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften. Im engen Dialog mit der Politik arbeitet das Deutsche Aktieninstitut e.V. konstruktiv an der Entwicklung von Kapitalmärkten und deren Rahmenbedingungen. Das Ziel ist zudem, die Aktie als Finanzierungs- und Anlageinstrument in Deutschland zu fördern. Zu den Kernthemen zählen die Kapitalaufnahme über Primärmärkte, der Handel von Wertpapieren und die Rechte und Pflichten von Vorständen, Aufsichtsräten und Aktionären. Das Deutsche Aktieninstitut e.V. führt zudem die Geschäftsstelle der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Von der Rhein-Main-Metropole Frankfurt aus steht es in regelmäßigem fachlichen Austausch mit deren Mitgliedern und bringt dessen Positionen über ihr Hauptstadtbüro in Berlin und ihrem EU-Verbindungsbüro in Brüssel in die Gesetzgebungsprozesse ein. Nähere Informationen zum Deutschen Aktieninstitut finden Sie unter www.dai.de.
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