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Kein „Anti-Bitcoin“: EU-Kommission will digitalen Euro einführen

ML • Aug. 22, 2023

Das alltägliche Bezahlen mit Kryptowährungen ist bis heute ein Nischenthema. In erster Linie dürfte das bei Händlern auf die jederzeit möglichen Kurskapriolen von Bitcoin, Ether & Co. zurückzuführen sein, schließlich ist es nicht sehr praktikabel, wenn der Wert des Geldes innerhalb von Minuten deutlich zu- oder abnehmen kann. Aber auch wenn es eine Garantie auf den Werterhalt gibt, wie in El Salvador, dem ersten Land, wo der Bitcoin offizielles Zahlungsmittel ist, gibt es starke Probleme mit der Akzeptanz in der Bevölkerung. Etwas Haptisches, was man anfassen und zählen kann und wofür man kein technisches Gerät oder Internet benötigt, steht weiterhin hoch im Kurs.


Um die potenziellen Vorteile einer digitalen Währung allen Verbrauchern auf sichere Weise zugänglich zu machen, plant die EU-Kommission die Einführung eines digitalen Euro. Er soll on- und offline verfügbar sein und vor allem per Smartphone zum Einkaufen genutzt werden können. Eine Verzinsung soll verboten werden, zudem sind Guthabenobergrenzen pro Person vorgesehen, damit der digitale Euro nicht als Spekulationsobjekt und „Anti-Bitcoin“ missverstanden wird.


Im Oktober will der EU-Rat entscheiden, ob er den Startschuss für den Digital-Euro gibt – zunächst allerdings für eine Erprobungsphase, denn die geldpolitischen Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Vor 2026 dürfte die neue Kryptowährung nicht bei den Bürgern ankommen.

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